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Klarstellung der Integrierten Entwicklungsstrategie

Die Entwicklungsstrategie bedurfte bezüglich der Definition und Förderquote der privaten Träger einer geringfügigen Klarstellung.

"Die Förderquote liegt bei privaten Projekten unabhängig von den Regelungen des GWB §99 (4) grundsätzlich bei den in der Tabelle angegebenen Fördersätzen."

Die Klarstellung befindet sich auf Seite 89 der Strategie

12.07.2019

CoWorkLand in der Mitte des Nordens

Das CoWorkLand kommt als mobiler Container nach Sörup und Glücksburg.

In diesem Sommer ist in der Mitte des Nordens möglich, die Büroroutine oder das Homeoffice gegen einen Arbeitsplatz in der Dorfmitte oder mit Blick auf die Ostsee einzutauschen.

Arbeiten soll auch (wieder) dort möglich sein, wo gelebt wird. Das für viele Arbeitnehmer, Freiberufler und Selbständige bereits alltägliche mobile Arbeiten macht es möglich, Pendelwege zu minimieren und eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu erreichen. Allein ein geeigneter Ort abseits der eigenen vier Wände fehlt meistens. Dies zumindest zeitweise zu ändern und dabei die Perspektive für Coworking im ländlichen Raum aufzuzeigen sowie in der Praxis zu erproben, ist Ziel des Projektes CoWorkLand.

In den Monaten Juli bis September wird ein umgebautes Container-Modul, das sechs Arbeitsplätze (bzw. bis zu 15 bei Sonnenschein), WLAN und guten Kaffee bietet, auf die Reise durch das Kreisgebiet gehen, um jeweils für drei bis vier Wochen vor Ort Lust auf mehr zu machen. Nicht nur die Idylle der Umgebung, sondern auch die Gemeinschaft mit anderen mobil Arbeitenden kann in dem Coworking-Space vor Ort an vier Stationen im Kreis (neben Erfde in Sörup, Glücksburg und Schuby) erprobt werden. An jedem der vier Standorte wird es zudem freien Zugang zu Toiletten geben.

Stationen in der Mitte des Nordens sind: Sörup (25. Juli bis 13. August) und Glücksburg (15. August bis 10. September).

Die CoWorkLand-Sommertour ist von der Regionalentwicklung des Kreises Schleswig-Flensburg initiiert und von der WiREG sowie den beiden AktivRegionen Mitte des Nordens und Eider-Treene-Sorge gefördert. Dadurch ist das Angebot für die Nutzerinnen und Nutzer im Projektzeitraum kostenlos.

Hier geht es zum Flyer.